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20.09.2014

19. Drei-Talsperren-Marathon

Around the Eierstock
Nach 5 Jahren Abstinenz gab's heute ein Wiedersehen zum Mountainbikerennen in Eierstock. Da am morgigen Tag noch das Rennen am Rosendreieck ansteht, wollte man(n) ein paar Körner sparen und entschied sich für die Kurzdistanz über 30 km.

Ronny und und das A.... komplettierten das Oberpfannenstieler Trio. Ronny war ob der kurzen Distanz etwas vorher etwas mißmutig. Nachdem ihm aber erklärt wurde, dass es sich bei den 30 Kilometern nicht um die Versehrtenstrecke für Fußkranke, sondern um die Sprintdistanz handelt, war auch bei ihm alles gut. Mit Krumme-Benji und Andi Dinger standen noch weitere zwei Bekannte am Start. Zwar hatte Andi heute sogar mal  Radschuhe dabei, jedoch war einer der beiden kaputt. Mit seinem Vollbart fehlte ihm eigentlich nur noch der Turban, um als Taliban durchzugehen. Nun ja, zumindest sind beim Eishockeycrack in Sachen Ausrüstung mit einem kompletten Paar Schuhe erste Fortschritte zu verzeichnen.

Pünktlich 10 Uhr setzte sich das 160 Fahrer umfassende Fahrerfeld in Bewegung. Für Blechi war die Strecke Neuland, hatte demnach keine Ahnung wo's lang geht und die Strecke beschaffen ist. Blechi konnte sich in der Abfahrt zur Talsperre ganz weit vorn einordnen und war auch nach vier Kilometern noch in der Spitzengruppe. Absolutes Neuland, denn 'ne Spitzengruppe in einem MTB-Rennen hatte Blechi bis dato noch nie gesehen. In der Abfahrt kam dann sogar noch der Andi vorbeigesegelt. Nach vier Kilometern war dann Schluss mit lustig, als es in den ärgsten Anstieg des heutigen Tages 100 Meter nach oben ging. Der Anstieg sprengte das Feld in Einzelteile. Mit der bekannten kraftraubenden Übersetzungsproblematik des Crossers quälte sich der Blechi nach oben und lag am Gipfel auf Postion 20 eingebettet in eine Fünfergruppe, mit der es erstmal sechs Kilometer bergab ging. Lohnender Ausgleich für den Anstieg, weil der Crosser auf dem Terrain einfach fabelhaft lief.  Der Crosser lief so fabelhaft, dass es in einer Kurve beinahe einen Ausflug zum Pilzesammeln gegeben hätte. Der Seitengraben kam bedenklich nahe, jedoch konnte das Unheil gerade noch so verhindert werden.

Die Gruppe blieb bis Kilometer 18 beisammen ehe sich Blechi mit einem anderen Fahrer am Anstieg nach Hundhübel aus der Gruppe lösen konnte. Blechis Mitstreiter hatte gute Rollerqualitäten, sodass der Vorsprung zu den drei Verfolgern ausgebaut werden konnte. In der nächsten Abfahrt zur Staumauer konnte Blechi wiederum seinen Mitstreiter abschüttlen und der Blick auf den Tacho verhiess, dass mittlerweile 25 Kilometer gefahren waren. Der rosarote Fahrer mit der Startnummer 1234 hielt auch am Zielanstieg seinen Vorsprung und erreichte als 15. die Stadion-Tartanbahn von Eierstock. Mit dem 15. Rang hatte sich der Blechi auch noch einen Podestplatz als Dritter in der AK-Wertung und eine Porzellanmedaille verdient.

Ronny und das A..., was anscheinend schon länger dreister Weise am Eierstock einer bekannten Person unterwegs ist, landeten gesund und munter im Mittelfeld. Insgesamt gesehen ein bis dahin wunderschönderschöner Tag - das Wetter hatte es gut gemeint, das Bier war kalt, die Fischsemmel lecker, der Kuchen spitze und die Strecke hatte richtig Spass gemacht....deshalb ist das Event für nächstes Jahr schon vorgemerkt.


4. Sparkassen HeideRadCup

Rainy Days - Teil 2
Nach der verregneten Veranstaltung am Samstag folgte die nächste verregnete am Sonntag. Nach 140km in 2012, 110km in 2013 folgte in diesem Jahr der Start über die 70km-Distanz. Wenn das so weitergeht, dann bleibt Blechi nächstes Jahr noch die 40km-Strecke, ehe er gar nicht mehr antreten brauch...

Auf der 70km-Strecke stand mit 200 Fahrern das größte Teilnehmerfeld aller Strecken am Start. Kurz vor dem Start bekam der Zielbogen wieder mal keine Luft und brach in sich zusammen. Einen halben Meter weiter vorn und Blechi hätte drunter gelegen. Irgendwie bekam er dann doch wieder Luft um sich aufzurichten und es konnte gestartet werden. Heideradcup ist immer wieder schön, weil man so flach dahingleitet und die paar vorhandenen Wellen nicht allzu steil und allzu lang sind. So nistete sich der Blechi in der Spitze des Feldes ein und verweilte dort bis zum Ende.

Jegliche Ausreißversuche und Tempoverschärfungen wurden schnellstens durch das Feld neutralisiert. So blieb ein 50 köpfiges Peleton bis zum Schluss beisammen.

Eine Schrecksekunde gab's bei Kilometer 50, als sich in einer Kurve zwei Fahrer auf den Asphalt legten. Einer schlittetrte Blechi genau vor das Vorderrad, sodass auf der nassen Strasse nichts anderes übrig blieb, einen Ausflug ins Grüne zu machen - Glück im Unglück nach der kleinen Cross-Einlage...So kam das Ziel immer näher under Blechi immer weiter nach vorn. Auf den letzten Kilometern wurde es im Feld nun hektischer und der bekannte Herr Hauff wollte den Blechi noch vom Fahrrad schubsen - wahrscheinlich unabsichtlich, zumindest entschuldigt hat er sich noch...fairer Sportsmannn - hat man auch nicht alle Tage.

An der letzten Welle vor dem Ziel wollte es ein Fahrer noch auf eigene Faust probieren. Blechi versuchte das Loch zuzufahren, kam aber nur auf 10 Meter an den Vorauseilenden heran. Auf Position zwei liegend ging's in die letzte Kurve und man war auch schon auf der Zielgerade.

Da diese aber wie jedes Jahr so unendlich lang war, hat sie dem Blechi wieder mal das "Genick gebrochen" und er wurde noch von Hunz und Kunz überholt. Blechi überrollte als 9. AK und 17. gesamt die Ziellinie. Gegenüber dem Vortag mehr als zufriedenstellend, jedoch auch nur halb so anstrengend gewesen.

Nach dem Radfahren beim Heideradcup kommt immer das Beste: die Verpflegung. Danach wurde noch ein halbes Blech Kartoffelkuchen verhaftet, ehe an den übrigen Ständen alle anderen kulinarischen Kostbarkeiten noch Bekanntschaft mit uns gemacht haben. Frau Blechi machte noch Bekanntschaft mit zwei Biers, was zur Folge hatte, dass sie ganz lustig drauf war, jedoch die gesamte Heimfahrt verschlief.

15.09.2014

9. Ponickauer Dreiecksrennen

Kennenlerntag im Lausitzcup - ein total beklopptes Rennen!
Das letzte Rennen der Lausitzcup-Serie in diesem Jahr fand in Ponickau statt. Knapp 100 Kilometer verteilt auf 15 Runden standen am Samstagnachmittag auf dem Programm. Nach der nicht so tollen Leistung von Struppen und zwei Wochen Rennpause wußte der Blechi auch nicht recht, wo er steht.

Das grau in graue Wetter mit Nieselregen lud nicht gerade ein und Blechi kam auch nicht die richtige Lust am heutigen Tage auf. Also mal mitrollern und schauen was geht.

Die ersten beiden Runden waren noch ein Mitrollern, dann wurde es schon schwieriger. Runde drei, vier und fünf waren schon ein hartes Stück Arbeit um im Hauptfeld dabeizubleiben. Rennen im Lausitzcup sind eben extrem hart, was sich heute wieder zeigte. In der sechsten Runde konnte der Blechi auch beim besten Willen nicht mehr dranbleiben und fiel langsam aber sicher aus dem Hauptfeld.

So, was nun...? - ...erstmal alleine weiterfahren. Der Zug nach vorn war abgefahren und ein Blick nach hinten zeigte einen grauen aber leeren Horizont. In Hinblick auf den Heideradcup am kommenden Tag, dem eigentlich mehr Bedeutung als dieses Rennen zukam, entschied sich der Rosa-Fahrer das Rennen in zügigem Trainingstempo wenigstens zu Ende zu fahren, wenn er schon mal hier war.

Nach ein paar Kilometern konnte auf eine zurückgefallene Ü50er-Gruppe aufgefahren werden. Die war nicht besonders schnell, so ein richtiges RTF-Tempo halt. Sehr gemütlich rollerte der Blechi ein, zwei Runden mit und hielt dann bei Frau Blechi am Strassenrand mal an, um mal den Kaugummi zu tauschen. Nach einem kurzen aber anregenden Plausch fragte sie, ob der Blechi vielleicht auch noch einen Kaffee möchte, was dieser aber verneinte, weil einarmig fahren nun auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Nach diesem Vorfall wollte sie sich jedoch das spannende Rennen ihres Anvertrauten nicht mehr mit ansehen und wartete indes den Rest der Veranstaltung gemeinsam mit Adel Tawil im Bus. Die 50er-Gruppe war erstmal weg, aber mit ihrem Tempo war es sicher, dass sie bald wieder eingeholt sein würde.

Indess kam nach ein paar hundert Metern von hinten eine neue Gruppe angerauscht. Aha, neue Gruppe - neues Glück, neue Weggefährten! Es war das Führungsquartett der Ü50er. Die fuhren natürlicher etwas zügiger als die vorherige Gruppe. Also mal rangehängt, weil man damit das heutige Übel etwas verkürzen konnte.

Dem Führenden in der Greisen-Wertung, der sich auch  unter den vieren befand, gefiel das aber eher nicht, dass Blechi da hinterfuhr. Der Klaus-Peter "Wichtig" meinte, dass das hier ein extra Rennen sei, so ungefähr, dass der Blechi hier nicht mitfahren darf. Blechi entgegnete ihm nur, dass er deshalb ja nicht vor den vieren fährt, sondern hinter ihnen und ob er meint, dass man wegen ihm 40 Kilometer im Wind fahren soll?

Blechi grinste in sich nur hinein,- so oft sich auch der Herr "Wichtig" auf seinen verbleibenden Kilometern noch umsah - der Pinke war immer noch da. Da der Herr "Wichtig" nur 10 Runden zu fahren hatte, musste sich Blechi bald nach etwas Neuem umsehen. Da heute anscheinend 'Kennenlerntag' im Lausitzcup war, fiel die Wahl der nächsten Begleitung auf ein junges Fräulein aus Dresden, die allein unterwegs war. Mit ihr fuhr der Blechi dann die nächste Runde, jedoch ihrerseits die letzte Runde.

So, wieder allein, aber nicht lang: Die Wand hob sich und die nächsten vier Herzblätter standen zum Kennenlernen bereit. Von hinten schlossen nun vier zurückgefallene Ü40er auf, mit denen es letztlich und langsam Richtung Ziel gehen sollte. Eine kleine gehegte geheime Hoffnung erfüllte sich auch noch, als das Führungs-Trio uns überrundete, was hieß, dass dem Blechi und seinen vier Mitstreitern eine Runde erlassen wurde. Kurze Zeit später brauste auch das Hauptfeld von hinten heran und in ihm konnte sich eingereiht werden. So kam es, dass der Blechi auch noch einen unerwarteten Zielsprint mitmachen durfte, in dem er einen guten Mittelfeldplatz belegte.

Am Ende sah der 9. Platz in der AK-Wertung besser aus, als die Geschehnisse der letzten zweieinhalb Stunden es hätten vermuten lassen. Es nützte aber nichts, Blechi bekam aufgrund seiner Leistung heute von der im Bus wartenden Frau Blechi keinen Kuchen zugestanden.

Was blieb war die Erkenntnis, dass der Magen-Darm-Infekt vor ein paar Wochen dem Blechi seine Form geklaut hat und seither nichts mehr so recht zusammenläuft. Vorausschauend auf den morgigen Heideradcup konnte deshalb nicht gerade von Euphorie gesprochen werden...Fortsetzung folgt...

...nichts ernsthaftes passiert, Frau Blechi hat nur entdeckt, wie sie in Zukunft schneller Transponder zurückbringen kann... ;-)

10.09.2014

18. Vier-Hübel-Tour

Erzähl bloß keinem, dass Sommer ist!
Genau vor einem Jahr standen wir früh bei Regen und 6 Grad über Null in Sölden am Start des Ötztalmarathons. Heuer wieder mal die Vier-Hübel-Tour, für Blechi bereits die 5. Teilnahme an diesem Event. Was vor einem Jahr im Ötztal gruselig wirkte, wurde in O'thal am Sonntagmorgen noch getoppt. Regen und gerade mal 4 Grad luden die 550 Teilnehmer nicht gerade zum Biken ein...Erzähl bloß keinem, dass Sommer ist!...aber halb so schlimm, auf den unzähligen Anstiegen würde es einem eh warm werden.

Zusammen mit einem älteren Venusberger war Blechi der Einzige, der mit einem Crosser den Mountainbikern entgegenhielt. Aufgrund der Streckenkenntnis war klar, dass das heute kein Zuckerschlecken und ein hartes Stück Arbeit werden würde. 10 Uhr, Start frei und los ging's am P1 und noch ein paar zusätzlichen Höhenmetern als in den vergangenen Jahren.

Bis zum Bearstone fand ich noch keinen richtigen Rhythmus und rangierte wie in den vergangenen Jahren auch schon um Platz 60. Zumindest das Wetter wurde etwas besser und die Sonne zeigte sich ab und an, obwohl es dennoch kühl blieb. Die Abfahrt zur Talsperre hinunter wurde zum ersten Sackgang mit dem Crosser. Ein paar Plätze auf der Abfahrt verloren, aber heil durchgekommen, mit dem Wissen, dass die schlimmste Abfahrt noch bevorstand. Bergauf nach Cowmountain konnte Blechi wieder etwas Boden gut machen, den er aber an der Kneipe im genannten Ort wieder verlor. Irgendwie 'nen Abzweig zu früh erwischt und da stand er auch schon in einer Hofeinfahrt, wo ein Carport den Weg übers Feld versperrte. Zurück auf die Straße, wo die vor der Kneipe sitzenden Gäste das Ganze etwas belustigend fanden und Blechi das angebotene Bier musste schweren Herzens leider für den Moment ausschlagen musste, da es der Herr am heutigen Tag etwas eilig hatte...

Als nächstes lag die Abfahrt vor Blechi, vor der es ihm schon einige Zeit vorher gegraut hatte. Der schlechte Zustand der Wege nach in King'swood Valley waren Schwerstarbeit für ungefederte Fahrer. So wäre es beinahe auch zum vorzeitigen Ende der Tour gekommen, als Blechi bei einer übersehenen Bodenwelle unabsichtlich an die Vorderbremse kam und sich das Hinterrad um etliche Zentimeter über Null hob. Mit dem Gefühl des bevorstehenden Überschlags senkte sich das Hinterrad wieder und das Bike konnte noch abgefangen werden. Da hatte der Herr Pechschmidt aber wirklich mal mehr als nur Glück gehabt! Nachdem Blechi sein heruntergerutschtes Herz aus seiner Hose wieder an den rechten Platz gerückt hatte, ging's nun etwas langsamer auf den letzten Metern der Abfahrt zu.

Wieder hatte Blechi einige Plätze verloren. Das Spiel wiederholte sich die ganze Tour über: Auf Flachstücken fuhr Blechi allen davon, am Berg konnte etwas gut gemacht werden und bei schlechten Abfahrten wurde wieder verloren. Ab Sehmavalley wurde Blechi dann immer besser, ohne groß jemanden einzuholen. Die Zuschauer am Streckenrand zählten wohl alle für sich und bei jedem hatte man wieder ein, zwei Plätze gut gemacht. Am Discmountain gab's dann keinen Trinknachschub, da Frau Blechi die Vier-Hübel-Tour zur Drei-Hübel-Tour machte und ausversehen einen Berg ausgelassen hatte. Vom Underbasin zum Upperbasin machte sich dann der nächste Nachteil des Crossers bemerkbar. An den steilen Stücken wäre eine kleinere Übersetzung eines MTB bestimmt gesunheits- und kräfteschonender gewesen.

Teilweise konnte man schon vor Anstrengung in  den Lenker beißen. Bis zum Col de Fichtel konnte Blechi diesen und jenen Fahrer einholen. Hauptsächlich war er damit beschäftigt zum zweiten Crosser-Fahrer, der immer wieder am Horizont auftauchte, aufzuschließen. 
Nebensächlich kämpfte er mit dem Wetter, da es mit jedem Meter bergan kälter und nässer wurde. Bei zwei Grad auf dem Gipfel hatte es bei Hagel nicht mehr viel zum Schneefall gefehlt.

Zumindest konnte zum Crosser noch aufgeschlossen werden, ehe er auf den letzten Metern doch noch davonfuhr. 50 Meter vor dem Ziel hackte es dann den Herrn Pechschmidt und er stieg vom Rad, um ein paar Meter mit Klein-Blechi zu laufen. "Naja, das ist ja auch keine Strecke für ein Rennrad...!" hörte ich einen Spezialisten am Streckenrand sagen. Genau junger Mann, deshalb waren wir auch mit dem Crosser unterwegs!
Im Ziel war der Sprecher der Nächste, der Blechi als Erster mit Rennrad im Ziel ankündigte, obwoh gerade vorher der andere Crosser durchs Ziel gefahren war. Völlig durchgenässt und zitternd vor Kälte konnten die sich da oben ihre Kartoffelsuppe und das Freigertränk in die Haare schmieren. Umziehen, Heizung volle Pulle  und ab ging's Richtung heimischen Sofa mit dicker Decke und Kamin, Kaffe und Kuchen.

In Anbetracht der Katastrophe in der Vorwoche ging's schon etwas besser, jedoch hat die Magen-Darmgrippe merklich ihre Spuren hinterlassen und die gute Form ist erstmal weg. - Etwas mehr als vier Stunden Fahrzeit, Platz 45, ca. 'ne viertel Stunde langsamer als vor zwei Jahren und Arme, die sich anfühlten, als hätte man den ganzen Tag mit dem Abbruchhammer rumherfuhrwerkt, waren das Tagesergebnis. Ob Blechi das Cyclocross nochmal für dieses Event bucht, bleibt abzuwarten - erstmal 365 Nächte drüber schlafen...

Nach der Vier-Hübel-Tour gibt's erst mal zwei Wochen Rennpause, zum einen um wieder auf die Beine zu kommen, zum anderen weil unsere Langzeitbaustelle ebenfalls noch Zuneigung braucht.

Mit geballter Ladung geht's dann in am 13./14 und 20./21. September in die vorerst letzten Rennveranstaltungen, ehe der Saisonabschluss im Oktober auf der "Insel" ansteht.

Fotogalerie vom Rennen bei Mrs. Blechi Pixx